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Brutmaschinen Test-Vergleich 2023

Die Brutmaschinen–Bestseller im Vergleich

Küken

Eine Brutmaschine, bzw. ein Brutautomat zum Brüten von Geflügeleiern ist eine gute Investition, wenn die richtige Maschine ausgewählt wird. Die Kaufentscheidung ist nicht ganz so schnell getroffen, weil eine Brutmaschine sehr viele Funktionen hat. Die meisten Modelle, die sich Brutreaktor nennen sollten normalerweise vollautomatisch funktionieren, es gibt aber auch teilautomatische Varianten für eine Brutmaschine.

Es ist sehr vorteilhaft, wenn die Eier innerhalb von diesem Brutkasten automatisch gewendet und gedreht werden. Zudem empfiehlt es sich, dass die Brutmaschine über eine eigene Anzeige verfügt, welche über die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur Informationen gibt. Auch auf die einfache Reinigung von einem Brutautomat kommt es an, denn hier ist Hygiene gefragt.

Bei einer neuen Brutmaschine ist der Stromverbrauch relativ niedrig. Im Preisvergleich ist ein Marken Brutreaktor normalerweise teurer, als ein No-Name Produkt. Hauptsächlich ist es wichtig, bei der Verarbeitung von einem Brutkasten auf die Langlebigkeit zu achten.


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Heutzutage ist ein Brutautomat unverzichtbar

Das Ausbrüten selbst ist nicht immer einfach, deshalb sollten sich Anfänger an eine Liste halten. Wer sich die Frage stellt, wozu er einen Brutkasten wirklich benötigt, findet vielleicht die Antwort am Verhalten der eigenen Hennen, denn mittlerweile haben sehr viele Hennen einen relativ schwachen Trieb für das Brüten.

Brutmaschine - Henne und KükenSo kann man sich quasi selbst die Antwort dann darauf liefern, ob ein Brutkasten wirklich nötig ist oder nicht. Das Ausbrüten der Eier wird nämlich durch den Brutkasten optimiert. Weil die Henne mittlerweile relativ stark überzüchtet ist, nimmt der Trieb für das Brüten immer weiter ab. Durch diese Überzüchtung kam es leider dazu, dass der natürlich gegebene Trieb des Brütens weg gezüchtet wurde.

Mittlerweile geht es also fast nicht mehr ohne einen guten Brutkasten. Wer mit einem Brutautomat hantiert bringt eine so genannte Kunstbrut hervor, dabei ist von der Nachzucht die Rede. Oft kommt es auch vor, dass die Hennen nicht brüten wollen, weil es zu viele Hähne gibt.

Ideale Nachzucht erzielen

Ein weiterer Vorteil von einem Inkubator ist es, dass die Henne dabei keiner natürlichen Gefahr ausgesetzt ist. Es gibt sogar Fälle, bei denen eine Henne ihr eigenes Küken frisst. Oder manchmal drückt die Henne auch beim Auflegen zu fest zu. Die Folge ist, dass das Küken wegen Sauerstoffmangel stirbt. Diese Probleme können mit einem Inkubator ganz einfach gelöst werden, denn mit einem guten Brutautomat lässt sich vorbeugen.

Ganz nach den Vorgaben der Natur

Inkubator - KükenEin Brutautomat simuliert quasi das natürliche Umfeld von einer Henne für die Eier. Ausschlaggebend sind hier ein gutes Zusammenspiel zwischen Feuchtigkeit und Temperatur. Eine naturrealistische Wiedergabe ist im Brutautomat das maßgebliche Ziel. Wenn entweder Temperatur bzw. die Feuchtigkeit nicht stimmen, schlüpfen die Küken nicht, bzw. es gibt eine sehr geringe Schlüpftquote. Normalerweise sitzt eine Henne 21 Tage auf den Eiern. Durch die Brutmaschine ist es möglich, das Ausbrüten der Geflügeleier zu übernehmen.

Eine riesige Erleichterung

Ein guter Inkubator ist eine riesige Erleichterung, wenn Hühnereier ausgebrütet werden sollten. Selbstverständlich können auch andere Eier, wie zum Beispiel Enteneier oder Gänseeier und weitere damit ausgebrütet werden. Ausschlaggebend beim Brutautomat ist grundsätzlich immer die Zeit für die Brut, denn diese kann je nach Geflügelart variieren.

Baby-KükenDie Erfolgswahrscheinlichkeiten bei der Nachzucht erhöhen sich durch einen Brutkasten enorm. Wenn es sich um eine vollautomatische Brutmaschine handelt, werden Luftfeuchtigkeit und Temperatur automatisch eingehalten und geregelt. Weil auch die Eier automatisch gewendet werden, können hierbei keine Fehler entstehen. Dadurch, dass für das Brüten ideale Bedingungen vorausgesetzt sind, sollte deshalb eine qualitativ hochwertige Brutmaschine gekauft werden.

So schafft der Züchter für die Küken den perfekten Start ins Leben, denn die Bedienung von einem Inkubator ist heutzutage spielend leicht.

Optimale Kontrolle der Nachzucht

Wer mag, kann sich natürlich auch einen manuellen Brutapparat holen, es sollten auch Überlegungen in Hinsicht auf die Qualität und auf die Größe angestellt werden. Ganz besonders die so genannten Wirtschaftsrassen oder die Hybridhennen haben heutzutage Probleme damit, ihre eigenen Küken auszubrüten. Viele Jahre stand die Produktion der Eier im Vordergrund.

Ein guter Brutkasten bietet höchste Flexibilität. Der Nutzer kann selbst entscheiden, wann es so weit ist, um die Küken zu züchten. Zudem gibt es eine gute Kontrolle durch den Brutreaktor, wenn es um die Nachzucht geht, damit man weiß, von welchen Hennen eine Nachzucht hervorgebracht wurde.

Richtige Nutzung von einem Inkubator

Egal, ob es sich entweder um einen

  • manuellen
  • halbautomatischen
  • vollautomatischen

Brutreaktor handelt – wenn es um die Temperatur geht, ist dies immer ein wichtiges Kriterium. Durch eine Automatik lässt sich die ideale Bruttemperatur für die Eier einstellen. Es ist nützlich, die Geflügeleier mit einem Bleistift zu markieren, bevor der Brutkasten bestückt wird. So kann immer nachvollzogen werden, von welchen Hühnern die Eier stammen. Während des gesamten Brutvorganges ist es wichtig, dass die Geflügeleier in regelmäßigen Abständen gewendet werden. Ansonsten würden die Küken an der Schale festkleben.

Was die Größe von einer Brutmaschine betrifft, so finden zwischen 20 und 100 Eier dort Platz. Ein wichtiges Merkmal ist aber nicht nur das Fassungsvermögen von einem Brutautomat, sondern auch der gesamte Funktionsumfang.

Bei einem vollautomatischen Inkubator gibt es ein automatisches Drehsystem, sowie eine automatische Luftfeuchtigkeitsregelung, und eine Temperaturregelung. Wenn die Küken schlüpfen, bleiben sie noch zwischen einem oder zwei Tagen im Brutkasten, denn während dessen ernähren sie sich vom übrig gebliebenen Dottersack. Anschließend kommen die Küken in eine Box für die Aufzucht.

Manuell oder lieber doch vollautomatisch?

schlüpfendes KükenWer in einem Inkubator Hühnereier oder Enteneier, bzw. Gänseeier ausbrüten möchte, hat die Qual der Wahl. Die Eier werden übrigens viermal täglich der Längsachse nach gedreht. Die Drehung sollte ca. ein Viertel ausmachen. Diese Aufgabe wird, wie bereits oben erwähnt von einem vollautomatischen Brutreaktor übernommen. Dadurch erhöht sich der Aufwand für die Zucht immens. Auch dann, wenn der Inkubator vollautomatisch ist, müssen selbstverständlich die Vorgänge in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.

Dafür ist das Display die ideale Lösung. Am Anfang werden die Richtwerte eingestellt, das Brüten erfolgt automatisch.

Selbstverständlich ist auch ein Brutautomat mit halbautomatischer Funktion eine immense Hilfe. Die Wendung ist quasi halbautomatisch, denn die Eier liegen auf Holzstäben. Diese sind an der Seite mit einem Motor verbunden, dass alles funktioniert so ähnlich wie bei einer Schublade. Bei einem halbautomatischen Inkubator wird an dieser Schublade gezogen, damit sich die Stäbe bewegen und folglich auch die Eier gewendet werden.

Hobbyzucht oder professionelle Zucht?

Nun stellt sich die Frage nach der Größe, bzw. nach der Qualität der Brutmaschine. Es gibt kostengünstige kleine Apparate, aber auch riesengroße Ausführungen. In den meisten Fällen bestehen günstige Ausführungen aus Plastik. In diesen Modellen finden zwischen zehn und 50 Eier Platz. Die günstige Variante eignet sich für Züchter, die nur gelegentlich Hühnereier ausbrüten wollen und auf den Preis achten.

Wenn es um eine langjährige und gewerbsmäßige Anwendung gehen sollte, eignet sich vor allem eine langlebige hochwertige Brutmaschine. Deshalb lohnt sich in diesem Fall automatischer Inkubator ganz besonders. Eine professionelle Ausführung kann mehr als 100 Eier fassen. Natürlich muss auch daran gedacht werden, dass nicht jedes Ei befruchtet ist.

Brutmaschinen Testsieger 2023 Tabelle

1234
TRADEX Brutmaschine Bestseller Rcom King Suro 20 Brutmaschine Top Produkt Qubeat BK48ProActive Inkubator Unsere Empfehlung Wiltec Brutmaschine Brutapparat Top-Preis
ModellTRADEX BrutmaschineRcom King Suro 20 BrutmaschineQubeat BK48ProActive InkubatorWiltec Brutmaschine Brutapparat
Preis

139,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

315,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

129,99 € 154,99 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

56,99 €

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Vergleichsergebnis

90%

88.5%

91.5%

85%

Bewertung
HerstellerTradexRCOMQubeatWiltec
Nutzungvollautomatischvollautomatischvollautomatischvollautomatisch
Display✅ Ja✅ Ja✅ Ja✅ Ja
Anzahl der Eier51 – 10021 – 5021 – 500 – 20
Maximale Eieranzahl56244812
Preis

139,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

315,00 €

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Fazit

Rufzeichen - WichtigFür den Kauf sind also folgende Kriterien ausschlaggebend:

  • geplante Nutzung der Brutmaschine
  • gewünschter Komfort
  • Anzahl der Eier

Brutautomat Suche

Welche Nutzung?

Mit Display?

Anzahl der Eier?

Maximale Eieranzahl?


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